Erster Teil

Inhalte der einzelnen Kapitel von „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink – Teil 1 des Buches

Kapitel 1: „Als ich fünfzehn war, hatte ich Gelbsucht.“ (S.5)

Im ersten Kapitel des Romans „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink übergibt sich Michael auf dem Weg nach Hause. Hanna kommt ihm zu Hilfe. Sie wäscht ihn und macht gemeinsam mit ihm den Gehweg sauber. Als er anfängt zu weinen, fragt sie, wo er wohne und bringt ihn nach Hause. Der Arzt, der gleich geholt wird, stellt Gelbsucht fest.


Kapitel 2: „Schon als kleiner Junge hatte ich das Haus wahrgenommen. Es dominierte die Häuserzeile.“ (S.9)
Michael beschreibt Hannas Haus in der Bahnhofsstraße. Er beschreibt es, wie es heute ist, wie es war, als er fünfzehn Jahre alt war, wie er es als kleiner Junge wahrgenommen hat und wie er es in seinen Träumen sieht.


Kapitel 3: „Wenn ich sie vor meine Augen rufe, wie sie damals war, dann stellt sie sich ohne Gesicht ein.“ (S.14)
Michael besucht Hanna, um sich zu bedanken. Sie bittet ihn in ihre Wohnung und während Michael von seiner Krankheit erzählt, bügelt sie auf dem Küchentisch. Michael beschreibt die Wohnung, in der Hanna lebt und wie sie damals aussah.

Kapitel 4: „Dieselbe Weltvergessenheit lag in den Haltungen und Bewegungen, mit denen sie die Strümpfe anzog.“ (S.17+18)
Im vierten Kapitel ist Michael immer noch bei Hanna. Als er gehen will, bittet sie ihn zu warten, da sie auch los müsse und ein Stück mitkommen wolle. Michael wartet im Flur während Hanna sich in der Küche, deren Tür einen Spalt aufsteht, umzieht. Michael beobachtet Hanna dabei genau. Als sie dies sieht, rennt Michael aus dem Haus und geht langsam nach Hause.

Kapitel 5: „Wenn der begehrliche Blick so schlimm war wie die Befriedigung der Begierde, das aktive Phantasieren so schlimm wie der phantasierte Akt – warum dann nicht die Befriedigung und der Akt?“ (S.20+21)
Michael spielt lange mit dem Gedanken, Hanna erneut zu besuchen. Er betrachtet dabei alle Vor- und Nachteile eines weiteren Besuchs aus eher sachlicher Sicht und kommt schließlich zu dem Schluss, dass es gefährlicher sei, wenn er nicht zu Hanna ginge, da er so vielleicht nicht von seinen Phantasien loskäme.

Kapitel 6: „Dann ließ sie das Tuch zu Boden fallen.“ (S.26)
Im sechsten Kapitel möchte Michael Hanna besuchen, doch sie ist nicht zu Hause. Michael wartet im Treppenhaus vor Hannas Wohnung, bis sie schließlich nach Hause kommt. Er erkennt an ihrer Kleidung, dass Hanna Straßenbahnschaffnerin ist. In der Hand hält sie eine Koksschütte (Behältnis zum Transport von Kohle / Koks) und sie schickt Michael in den Keller, noch zwei weitere zu holen. Doch Michael stürzt der Koksberg ein, sodass er komplett schmutzig wird. Als Hanna ihn so sieht, lacht sie und er lacht mit. Hanna lässt Michael ein Bad ein. Als er in der Wanne ist, klopft sie seine Sachen aus. Hanna hält ein Handtuch auf, um Michael damit trocken zu reiben. Er schaut nicht hin, und merkt erst, dass auch Hanna nackt ist, als sie das Handtuch fallen lässt. Danach schlafen sie miteinander.

Kapitel 7: „In der folgenden Nacht habe ich mich in sie verliebt.“ (S.28)
Michael beschließt, wieder zur Schule zu gehen, obwohl er wegen seiner Krankheit eigentlich noch drei weitere Wochen zu Hause bleiben müsste. Er beschreibt eine Szene aus seiner Kindheit, in der seine Mutter ihn wäscht. Außerdem beschreibt er das Verhältnis seines Vaters zu seiner Familie.

Kapitel 8: „Sie stand auf, stand nackt in der Küche und spielte Schaffnerin.“ (S.36)
Im achten Kapitel erzählt Michael Hanna, dass er jeden Tag die sechste Stunde schwänzt um sie zu treffen. Darauf streiten sich Michael und Hanna das erste Mal. Sie schickt ihn nach Hause, weil er nicht sitzen bleiben soll, da sie nicht möchte, dass Michael so wie sie als Analphabet und Straßenbahnschaffner endet.

Kapitel 9: „Aber mich mit Hanna zu zeigen, die, obschon zehn Jahre jünger als meine Mutter, meine Mutter hätte sein können, machte mir nichts aus.“ (S.41)
Michael strengt sich an, um das Schuljahr erfolgreich abzuschließen, da er wegen seiner Krankheit sehr viel Unterrichtsstoff verpasst hatte. Er stellt sich viele Fragen zum Thema Ehe und Glück, und fragt sich, ob beides bis in die Ewigkeit halten könne. Zudem sieht er sich selber vor sich, als er an die glückliche Zeit zurückdenkt, als zerzauster Junge mit zu langen Armen und Beinen. Auch erzählt er, dass er in der Schule weder gut noch schlecht war, sich selber aber auch nicht mochte. Er erzählt weiter von Hanna, die aus der Situation heraus lebte und wenig von ihrer eigenen Vergangenheit erzählt. Genauso war es mit der Zukunft. Sie mochte kaum nach vorne zu denken. Michael erzählt zudem, dass er nicht gerne zusammen mit seiner Mutter gesehen wurde, aber dass es ihm mit Hanna egal war, er war sogar stolz drauf. Michael beschreibt außerdem, dass er sich damals wie ein Erwachsener mit Hanna gefühlt hat, heute aber einen 15-jährigen als Kind sehen würde. Der reguläre Ablauf ihrer Treffen bestand daraus, dass Michael Hanna vorlas, danach duschten sie zusammen und anschließend schliefen sie miteinander. Hanna liebte es, wenn Michael vorliest. Sie war eine aufmerksame Zuhörerin und reagierte genau richtig an den entsprechenden Stellen. Beide genossen ihre gemeinsame Zeit.

Kapitel 10: „Ich habe Fehler zugegeben, die ich nicht begangen hatte, Absichten eingestanden, die ich nie gehegt hatte.“ (S.50)
Am ersten Tag der Osterferien steht Michael extra früh auf und steigt in den Zug ein, in dem Hanna als Schaffnerin mitfährt. Er weiß, welche Schichten sie hat und auf welchen Strecken sie fährt. Michael steigt in den zweiten Wagon ein und wartet darauf, dass Hanna zu ihm kommt. Sie ist im ersten Wagon und unterhält sich mit dem Fahrer.
Hanna kommt nicht zu ihm. Nach mehren Stationen vergebenen Wartens steigt Michael schließlich traurig aus. Er geht den Weg nach Hause zurück und weiß nicht, was er von Hannas Verhalten halten soll. Zum üblichen Zeitpunkt erscheint er dann wieder vor ihrer Wohnung und will sie fragen, warum sie ihn in der Straßenbahn ignoriert hat. Sie weist ihn ab und behauptet, er habe sie gekränkt weil er sie nicht hatte kennen wollen. Traurig geht Michael nach Hause und besucht Hanna aber eine halbe Stunde später erneut, da er das Gefühl nicht aushalten konnte. Er fragt sie, ob sie ihm verzeihen kann. Hanna stimmt zu. Anschließend schlafen sie miteinander.  Jedes Mal wenn die Beiden sich streiten, lässt sich Michael zu einer Entschuldigung erniedrigen und gibt so Dinge zu, die er niemals getan hat.

Kapitel 11: „Sie hat meine geplatzte Lippe, bis sie heilte, immer wieder betrachtet und zart berührt.“ (S. 57)
Im 11. Kapitel des Buches „Der Vorleser“, geschrieben von Bernhard Schlink, entscheiden sich Hanna und Michael in der Woche nach Ostern eine Fahrradtour zu machen. Michael erzählt, dass er nicht mehr weiß, was er seinen Eltern genau gesagt hat, bevor er mit Hanna weggefahren ist. Michael möchte für Hanna bezahlen, hat aber nicht genug Taschengeld, obwohl er während seiner Krankheit nichts ausgegeben hatte. Er verkauft also seine Briefmarkensammlung für Siebzig Mark. Obwohl er sich betrogen fühlt, sagt er nichts. Hanna und Michael sind beide aufgeregt. Er berichtet von der schönen Fahrt entlang der Wälder an der Rheinebene, sie haben sich zusammen diese Landschaft angeschaut und viel erzählt. In der ersten Nacht kuscheln sich beide aneinander und Michael stellt sich so jede Nacht mit ihr vor. Die nächsten Nächte schlafen sie aber vor Erschöpfung durch. Hanna lässt Michael die Route bestimmen, für sie sei es auch mal schön, nicht die Verantwortung zu haben. Eines Morgens möchte Michael Hanna mit Frühstück und Blumen zu überraschen. Er schreibt ihr einen Zettel,  dass er gleich wieder zurück kommt. Hanna ist sehr zornig, als er zurückkehrt. Sie schlägt seine Lippen mit ihrem Gürtel blutig und bricht heulend zusammen. Michael sucht nach dem Zettel, als er sie beruhigt hat. Doch er findet ihn nicht. Hanna sagt, sie würde ihm gerne glauben, sehe aber keinen Zettel. Anschließend las er ihr wieder etwas vor und fand es schön, eine andere Seite von Hanna kennen gelernt zu haben. Nicht nur die Starke, sondern die Sanfte.

Kapitel 12: „Ihr Blick tastete alles ab, die Biedermeiermöbel, den Flügel, die alte Standuhr, die Bilder, die Regale mit den Büchern, Geschirr und Besteck auf dem Tisch.“ (S.60)
In der letzten Ferienwoche fahren Michaels Eltern und seine beiden älteren Geschwister weg. Seine jüngere Schwester soll bei Freunden bleiben, sie findet es aber unfair, dass Michael alleine zu Hause bleiben darf. Deshalb fragt Michael sie, was sie dafür haben möchte, dass er alleine zu Hause bleiben darf. Sie nennt ihm ein paar Dinge, die sie haben möchte. Michael beschließt die Dinge zu klauen, weil er kein Geld hat. Bei fast allen Sachen funktioniert der Plan, nur beim letzen Gegenstand wird er vom Kaufhausdetektiv gesehen und entkommt nur knapp.

Am ersten Abend alleine Zuhause lädt er Hanna zu sich ein. Hanna betrachtet das Haus, in dem Michael mit seinen Eltern wohnt. Sie durchstreift alle Räume und ist besonders an den Büchern seines Vaters interessiert. Hanna fragt ihn, ob sein Vater sie selbst geschrieben hat oder sie lediglich gelesen hat. Michael ließt ihr wieder etwas vor und Hanna möchte wissen, ob er später mal Bücher schreiben möchte. Michael ist sich nicht sicher. Danach essen beide zusammen und gehen in Hannas Wohnung. Michael schenkt ihr dabei ein Nachthemd aus Seide, was er auch gestohlen hatte. Hanna zieht das Nachthemd an und tanzt vor dem Spiegel damit. Für Michael ist dies eins der entscheidenden Bilder, die er von Hanna im Kopf behält.

Kapitel 13: „Nausikaa, den Unsterblichen an Wuchs und Aussehen gleichend, jungfräulich und weißarmig – sollte ich mir dabei Hanna oder Sophie vorstellen?“ (S.66)
Im 13. Kapitel des Buches „Der Vorleser“, geschrieben von Bernhard Schlink, beginnt für Michael ein neues Schuljahr und damit für ihn der Wechsel von der Unter- in die Obersekunda. Michael beschreibt seine Schule und berichtet, dass diese Schule früher nur Jungen aufgenommen hat, inzwischen aber auch Mädchen aufnimmt. Außerdem erzählt er von seiner Klasse. Neben ihm sitzt Sophie, ein sehr schönes Mädchen. Michael fühlt sich wohl, er fühlt sich aber entweder total sicher oder aber extrem unsicher. Wenn er sich sicher fühlte, meisterte er schwierige Situationen. Zudem beschreibt er den Blick aus dem Fenster, den alle genießen, wenn sie nicht gerade ihre Tischnachbarn anschauen. Er erzählt, dass er die Odyssee schon immer geliebt hat und dies auch immer noch tut. Am Ende fragt sich Michael, ob er sich bei einer Figur aus der Geschichte Hanna oder Sophie vorstellen sollte. Er konnte sich nicht entscheiden.

Kapitel 14: „Ich denke bei Pferd nicht an Pferdegebiß oder Pferdeschädel oder was immer dir nicht gefällt, sondern an etwas Gutes, Warmes, Weiches, Starkes.“ (S. 69)
Michael vergleicht die Liebe zwischen Hanna und ihm mit einem gleitenden Flugzeug. Ihr Ritual des Vorlesens, des Liebens und des Duschens haben sie immer noch beibehalten. Als Michael ihr eines Abends aus einem Buch vorliest, das beide noch nicht kennen, fragt Hanna welchen Kosenamen Michael für sie hat. Er überlegt kurz und sagt dann, dass er an ein Pferd denkt, wenn er sie in den Armen hält. Hanna ist weder erfreut noch abweisend. Michael wird etwas misstrauisch, denn normalerweise ist Hanna immer für oder gegen etwas. Er nennt ihr noch andere Kosenamen. Nach einem Moment der Stille sagt sie, dass sie es mag, von ihm Pferd genannt zu werden. Sie bittet ihn, die anderen Namen noch genau zu erklären.
Zusammen besuchen die beiden ein Theaterstück. Michael war die Meinung der anderen Zuschauer egal, als er Hanna seine Hand um die Taille legte. Nachmittags trifft sich Michael oft mit seinen Schulfreunden im Schwimmbad um Hausaufgaben zu machen. Michael kommt manchmal zu spät, die Anderen stört das aber nicht denn es machte ihn interessanter. An seinem Geburtstag war er wieder bei Hanna. Sie hatte schlechte Laune und wusste nichts von seinem Geburtstag. Michael wäre daher an dieser Stelle lieber im Schwimmbad gewesen. Auch entschuldigte er sich wieder, obwohl er nichts getan hatte und war diesmal aber sehr zornig.

Kapitel 15: „Ich weiß, das Verleugnen ist eine unscheinbare Variante des Verrats.“ (S.72)
Das 15. Kapitel des Buches „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink handelt von Michael und seinen Freunden, insbesondere von seiner Schulfreundin Sophie. Michael hatte bis jetzt seinen Freunden noch nichts von Hanna erzählt. Auf dem Rückweg vom Schwimmbad geraten Sophie und Michael in ein Gewitter. Zusammen stellen sie sich unter und beginnen zu reden. Sophie interessiert, ob ihn seine Krankheit bedrückt. Michael erklärt, dass er wieder gesund ist. Er ist sich nicht sicher, ob er von Hanna erzählen soll. Er vertröstet Sophie und schlägt vor, zu einem anderen Zeitpunkt darüber zu reden. Dazu kam es nie.

Kapitel 16: „Ich habe keine Erinnerung daran, womit ich gerade beschäftigt war, als ich aufblickte und sie sah.“ (S.78)
Michael erzählt, dass er Hanna nie zufällig irgendwo getroffen hat und dass sie viel über Filme reden, die sie beide im Kino gesehen haben. Hanna hatte eine Zeit lang unter Druck gestanden und er wusste nicht wieso. Nachdem Hanna wieder normal schien, badeten sie wieder zusammen. Als Michael danach ins Schwimmbad ging, fühlte er sich benommen. Mit der Zeit wurde alles wieder klar und es wurde ein ganz normaler Nachmittag. Doch als Michael am wenigsten damit rechnete, tauchte plötzlich Hanna im Schwimmbad auf. Er hatte sie noch nie zuvor zufällig irgendwo gesehen und fragte sich, was sie im Schwimmbad machte. Als er aufstand um zu ihr zugehen, blickte er kurz weg. In diesem Moment verließ Hanna das Schwimmbad. Er schreibt, dass dies auch ein Bild ist, dass er von ihr in Erinnerung hat.

Kapitel 17: „Am nächsten Tag war sie weg.“ (S.79)
Michael möchte Hanna besuchen und setzt sich auf die Treppenstufen vor ihrer Wohnung. Als nach einer Weile Hanna immer noch nicht erscheint, ruft er bei der Straßen- und Bergbahngesellschaft an und erfährt, dass Hanna gekündigt hat als man ihr eine Ausbildung zur Fahrerin angeboten hat. Der Schreiner im Hof sagt Michael außerdem, dass Hanna am selben Tag ausgezogen ist.

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26 Gedanken zu „Erster Teil“

  1. Ich bin begeistert von der Zusammenfassung. Bin ebenfalls zu faul das Buch zu Lesen, da es mich nicht sonderlich anspricht aber halt als Lektüre für den Deutschunterricht vorgesehen ist. Ein kleines Detail könnte aber eventuell noch entscheidend sein. In Kapitel Acht kommen sie dazu sich gegenseitig namentlich vorzustellen da Michael Hanna vorher immer Frau Schmitz genannt hat. Könnte das vielleicht noch hinzugefügt werden??? Wäre nämlich unter Umständen hilfreich.

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  2. Die Reihenfolge bei Kapitel 9 ist falsch.
    „dass Michael Hanna vorlas, danach schliefen sie miteinander und anschließend duschten sie zusammen“

    Richtige Reihenfolge: Vorlesen, Duschen, Sex

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  3. An sich alles gut, doch dass Hanna Analphabetin ist sollte vielleicht erst später erscheinen, wie es auch im Roman der Fall ist. Und erwähnenswert ist auch noch, dass die Mutter von Michael ihn erneut zu Hanna schickt, da er sich bedanken soll, bei der Frau, die ihm geholfen hat.
    Kapitel 3 anstelle von sei–> sie kleiner Tippfehler.

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    • Ich meine zu wissen, dass Michael in Kapitel 11 nicht die Route aussuchen darf, sonder er für sie das essen im Restaurant bestellen sollte.
      Amsonsten bombe zusammengefasst und strukturiert

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      • Doch muss er. Sie fahren meist nebeneinander, wenn genügend Platz ist oder er auch voran, da er sich besser zurecht findet und die Karte lesen kann. Ich erinnere mich wage, dass er vorher schon Routen ausgesucht hat.

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  4. Hey, ich habe einen Fehler entdeckt bzw. ich vermag zu denken es könnte ein Fehler sein :3. Unzwar bei Kapitel 5, der erste Satz “ Michael spielt lange mit dem Ganden, Hanna erneut zu besuchen „. (Fanden) müsste das nicht eig. Gedanken heisse ? :3
    MfG
    Shakes-Bier ! 🙂

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  5. Richtig gute Sache von euch. Der plot ist super überschaubar, da ihr jedes kapitel aufwendig zusammengefasst habet.
    Dickes lob leute danke euch. Jetzt kann es in die deutsch Stunde gehen !!

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    • Das ist nur der erste Teil des Buches. In den weiteren kommen die Gründe zum Vorschein.
      Hauptsächlich, da sie aufgrund ihres Analphabetismus eine Beförderung nicht annehmen konnte. Deshalb zog sie nach Hamburg wenn ich mich nicht irre.

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  6. Danke an die Autoren der Zusammenfassung… Ich jabe das Buch zwar gekauft aber nicht gelesen und jetzt kann ich den ungefähren Plot des Buches… Vielen vielen Dank

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